Roastbeef-Variationen

Pfeffer-Roastbeef

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Roastbeef richtig niedergaren

Ein Roastbeef ist das Vorzeigestück, wenn es ums Niedergaren geht. Nur so entsteht das schöne, charakteristische Rosa im Innern des Fleisches. Und weil wir niedergaren, können sich auch Unerfahrene mit gutem Gewissen an dieses Stück wagen.

Roastbeef mit Kräuter-Nuss-Pesto

Valais AOC Humagne Rouge Fleur du Rhône Diese Walliser Spezialität erinnert im Bukett an schwarze Johannisbeeren und an Veilchen, gepaart mit einer feinen Würzigkeit. Ein kräftiger Auftakt, ein markanter sowie tanninbetonter Körper mit schöner Fülle und Länge zeichnen diesen Rotwein aus.


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Roastbeef: So gelingt der Klassiker

Das Roastbeef trocken tupfen, von groben Sehnen befreien und die Fettschicht einritzen. Den Backofen auf 240 Grad vorheizen (Umluft 220 Grad, Gas Stufe 6). Ein Backofenblech mit Öl einstreichen und das Roastbeef mit der Fettseite nach oben darauf legen. Mit Salz und Pfeffer einreiben. Im vorgeheizten Backofen etwa 15 Minuten braten.

Roastbeef-Rezept

Roastbeef parieren, also den Fettdeckel, feine Häutchen und eventuell vorhandene Sehnen mit einem scharfen Messer entfernen. Beide Pfeffersorten im Mörser fein zerstoßen. Eine große Pfanne stark erhitzen. Das Fleisch auf einer Seite mit Pfeffer und grobem Salz würzen. Olivenöl in die heiße Pfanne geben, das Fleisch mit der gewürzten Seite zuerst kurz darin anbraten.

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